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ARTEN UND EINTEILUNG VON BARCODES

Die Strichcodes, die in der Industrie, im Handel oder in der Logistik benutzt werden, sind sehr unterschiedlich. Obwohl sie manchmal sehr ähnlich aussehen, unterscheiden sie sich erheblich voneinander durch ihre Struktur und ihren Aufbau.

Es gibt viele unterschiedliche Arten von Codes, die man in Gruppen aufgrund folgender Merkmale einteilen kann:

a) Dimensionalität der Codes:

  • Eindimensionale Codes (1D) – die gängigsten Codes, die aus aufeinander folgenden weißen und schwarzen Strichen bestehen,
  • Zweidimensionale Codes (2D) – sie bestehen aus schwarzen und weißen Quadraten und Rechtsecken, meistens verwendet, wenn man im Code mehrere Informationen speichern will, z. B. die Adresse einer Internetseite usw.
  • Gestapelte 2D-Codes – sie sind eine Weiterentwicklung der eindimensionalen Codes und bestehen aus mehreren Linien eine unter der anderen,
  • Composite-Codes, auch Doppelcode-Symbole genannt - sie setzen sich zusammen aus einem linearen Barcode (1D) und einem 2D-Code, der sich direkt darüber befindet;

b) Art der codierten Symbole:

  • Nummerische Codes – Codes, in denen nur Ziffern codiert werden, wie z. B. EAN-13, EAN-8, UPC-A, UPC-E,
  • Alphanummerische Codes – neben den Ziffern werden hier auch unterschiedliche Zeichen und Symbole codiert, wie Buchstaben, Satzzeichen, Sonderzeichen codiert. Beispiele: Code 128, Code 39, Code 93;

c) Zahl der codierten Zeichen:

  • Codes mit fester Länge – Codes, in denen die Zahl der codierten Zeichen gleich und unveränderlich bleibt, z. B. EAN-13, der immer aus 13 Ziffern besteht,
  • Codes mit veränderbaren Länge – die Zahl der codierten Zeichen ist nicht fest und für denselben Code, z. B. 128 kann sowohl aus 10, als auch aus 20 Zeichen bestehen,

d) Kontinuität des Codes:

  • Stetige Codes – keine Pausen zwischen den codierten Zeichen,
  • Diskrete Codes – Codes, wo zwischen den codierten Zeichen Pausen auftreten.

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